Elias Prinz: Father & Son
Aus unserer Reihe „Spätkonzerte“ (ab ca. 21:00 Uhr)
Der Gitarrist Elias Prinz zählt, trotz seines jungen Alters, zu den herausragendsten Jazz-Manouche-Solisten seiner Generation. Schon seit seinen Teenager-Jahren bestreitet er Auftritte in Clubs und auf Festivals in ganz Mitteleuropa.
Im Trio, mit seinem Vater Jonas Prinz und dem jungen und „vielsaitigen“ Philipp Heuermann am Bass, präsentieren sie ein Programm aus Swing Klassikern, Musette Walzern, melodischen Balladen und Bolero, aber auch Elias‘ Eigenkompositionen.
Durch enge Freundschaften mit Sinti Musikern tauchte Elias tief in diese Musik und deren Tradition ein. Mit der Zeit entwickelte er so seinen authentischen, virtuosen, melodisch unverkennbaren Stil, der das Feuer und die Schönheit dieser Musik aufleben lässt. Elias wurde auch inspiriert von Ikonen wie Django Reinhardt und Stephane Grappelli, dem Titi Winterstein-Quintett mit Lulu Reinhardt, aber auch von Jazzmusikern wie Wes Montgomery und Charlie Parker. Der Hut freut sich über „angemessene Einwürfe“.
Elias Prinz – Sologitarre
Jonas Prinz – Rhythmusgitarre
Philipp Heuermann – Kontrabass

